Die wichtigsten Nachrichten des Tages.
Mit KI geprüft und zusammengefasst.

USA liefern Antipersonenminen an Ukraine

Die USA haben beschlossen, Antipersonenminen an die Ukraine zu liefern, was international gegen die Ottawa-Konvention von 1999 verstößt. Diese Entscheidung wurde von US-Verteidigungsminister Lloyd Austin aufgrund einer neuen russischen Kampftaktik, die Bodentruppen durchzuführen, begründet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich zufrieden und sieht die Minen als wichtig zur Eindämmung des russischen Vormarsches, insbesondere im Donbass. Die Verwendung der Minen soll auf unbewohnte Gebiete beschränkt werden, um zivilen Risiken zu minimieren. Trotz der Lieferung gibt es Kritik, da die Minen als heimtückisch gelten.

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Neubesetzung der EU-Kommission rückt näher

Die Neubesetzung der EU-Kommission rückt näher, nachdem die Fraktionsspitzen im Europäischen Parlament einem Vorschlag von Präsidentin Ursula von der Leyen zugestimmt haben. Trotz vorheriger Streitigkeiten um Schlüsselpositionen, insbesondere die Vizepräsidentenämter, gilt die Zustimmung des Plenums als wahrscheinlich. Unter den designierten Vizepräsidenten sind der italienische Politiker Raffaele Fitto und die spanische Sozialdemokratin Teresa Ribera. Die endgültige Wahl der Kommission ist für nächste Woche angesetzt. Die neue Kommission könnte am 1. Dezember ihre Arbeit aufnehmen, nachdem von der Leyen bereits im Juli erneut bestätigt wurde.

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Schneetief bringt winterliche Bedingungen nach Deutschland

Ein massives Schneetief nähert sich Deutschland und sorgt für winterliche Bedingungen bis ins Flachland. Ab Donnerstag, dem 21. November, sind insbesondere Regionen in Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz betroffen. In höheren Lagen können bis zu 20 Zentimeter Neuschnee erwartet werden, während im Flachland mit 1 bis 3 Zentimetern zu rechnen ist. Der Schneefall könnte zu Glätte und Verkehrsbehinderungen führen. Ab Sonntag wird milderes Wetter prognostiziert, wobei Temperaturen von bis zu 17 Grad erreicht werden können. Die winterlichen Bedingungen stellen eine Herausforderung für den Berufsverkehr dar, insbesondere in den betroffenen Regionen.

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