Die wichtigsten Nachrichten des Tages.
Mit KI geprüft und zusammengefasst.

Trump und Musk in eskalierender Fehde

Die Fehde zwischen Donald Trump und Elon Musk spitzt sich zu. Trump drohte, Musk staatliche Aufträge zu entziehen, während Musk sich gegen Trumps geplanten Steuerentwurf wandte. Musk ist um einiges vermögender als Trump und könnte aufgrund der Eskalation in seiner Unternehmensbewertung beeinträchtigt werden. Die Tesla-Aktie hat bereits 14 Prozent verloren, was 150 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung vernichtet. Gleichzeitig ist die US-Regierung stark auf Musks Unternehmen, insbesondere SpaceX, angewiesen, was die Situation für beide Parteien kompliziert macht und potenziell negative Auswirkungen auf die Wirtschaft haben könnte.

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Schwerer Verkehrsunfall fordert Leben eines Mädchens

In Hürth ist ein zehnjähriges Mädchen nach einem schweren Verkehrsunfall gestorben, bei dem ein Autofahrer am Mittwoch eine Gruppe von Schulkindern erfasste. Der Unfall ereignete sich, als die Schüler die Straße bei Grün überqueren wollten. Insgesamt wurden sieben Personen verletzt, darunter ein schwer verletzter Betreuer. Der 20-jährige Fahrer, bekannt wegen anderer Verkehrsdelikte, hatte offenbar eine rote Ampel missachtet. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Die Polizei ermittelt weiterhin, auch hinsichtlich einer möglichen Flucht des Fahrers nach dem Unfall. Die Stadt bietet psychologische Betreuung für die unverletzten Kinder an.

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VDA lehnt EU-Verbot für Verbrenner ab

Die deutsche Autoindustrie, vertreten durch den Verband der Automobilindustrie (VDA), spricht sich gegen das geplante EU-Verbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 aus. In einem zehn Punkte umfassenden Strategiepapier fordert der VDA eine Anpassung der Klimaziele und schlägt vor, das Reduktionsziel auf 90 Prozent zu senken. VDA-Chefin Hildegard Müller betont, dass die Entwicklung neuer Verbrenner unter bestimmten Bedingungen nach 2035 möglich sein sollte. Auch Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger fordert eine Abkehr vom Verbot und sieht in der aktuellen Regelung einen Irrweg für die Autoindustrie.

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